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Fuß- und Radweg an der Poschinger Allee


Seit vielen Jahren setzt sich die Ortspolitik für den Bau eines Fuß- und Radweges an der Poschinger Allee ein. Die Allee führt zum Gelände des Sportvereins TSV Murnau mit über tausend Mitgliedern im Kinder- und Jugendalter sowie zum Tennisclub Murnau. Darüber hinaus ist sie jedoch auch Zufahrtstraße für das Gewerbegebiet in Egling.
Durch einen extra Fuß- und Radweg soll daher ein sicherer Weg zur Sportstätte verwirklicht werden.
Die Straße ist zudem so schmal, dass bei einem Begegnungsverkehr zwischen Auto und LKW auf den Randstreifen ausgewichen werden muss. Durch das ständige Befahren des Wurzelwerks sind die Bäume entlang der Straße stark beschädigt. Einige fehlen bereits.

Seit vielen Jahren setzt sich die Ortspolitik für den Bau eines Fuß- und Radweges an der Poschinger Allee ein. Die Allee führt zum Gelände des Sportvereins TSV Murnau mit über tausend Mitgliedern im Kinder- und Jugendalter sowie zum Tennisclub Murnau. Darüber hinaus ist sie jedoch auch Zufahrtstraße für das Gewerbegebiet in Egling.
Durch einen extra Fuß- und Radweg soll daher ein sicherer Weg zur Sportstätte verwirklicht werden.
Die Straße ist zudem so schmal, dass bei einem Begegnungsverkehr zwischen Auto und LKW auf den Randstreifen ausgewichen werden muss. Durch das ständige Befahren des Wurzelwerks sind die Bäume entlang der Straße stark beschädigt. Einige fehlen bereits. In der Julisitzung des Marktgemeinderates wurde dieses Thema ausführlich diskutiert. Dabei wurde auch auf die verschiedenen Stellungnahmen, wie die des Bund Naturschutzes, eingegangen. Letztlich entschied sich die Mehrheit des Marktgemeinderates dafür, dass die Verwaltung die Umsetzung der Variante 2 weiterverfolgen soll. Diese sieht vor, eine neue, nach Norden versetzte Allee zu schaffen. Die Mitglieder des Gemeinderates trafen diese Entscheidung nach sorgfältiger Abwägung der Varianten.
Derzeit befindet sich das Projekt in der Vorplanungsphase. Vor der tatsächlichen Planung und Ausführung müssen die Kosten konkretisiert werden. Ferner müssen Fördermöglichkeiten abgefragt und beantragt werden. Zudem sind weitere Gespräche mit der Bundeswehr und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben erforderlich.
Weitere Informationen finden Sie hier.


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